Ziel formulieren und erreichen

19. Jun 2016 | 22 Kommentare

Sie haben ein Ziel? Doch irgendwie ist es noch nicht ganz so klar? Sie haben keine Ahnung, wie Sie es erreichen sollen? Oder es rückt sogar in weite Ferne?

Sie wissen nicht, woran es liegt? Doch Sie wollen es ändern?!

➨ Wussten Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, Ihr Ziel zu erreichen um ein Vielfaches steigt, wenn Sie es schriftlich festhalten? Das belegen Langzeitstudien.

Nutzen Sie das auch für sich, so wie es erfolgreiche Menschen schon lange tun! Es ist ganz einfach – wenn Sie wissen wie 😉

Was haben Sie für ein Ziel? Wo steht es? Haben Sie Ihr Ziel aufgeschrieben? Oder ist es „nur“ in Ihrem Kopf?

Ein Ziel smart formulieren. Hier erfahren Sie wie es geht 🙂

 

Das Ziel

Egal, ob im privaten oder im beruflichen Bereich. Egal, ob groß oder klein. Egal, ob kurz- oder langfristig. Ein Ziel ist ein Ziel und möchte erreicht werden.

Und eine möglichst präzise Beschreibung des Ziels ist dabei äußerst hilfreich.

Denn eine klare Zielformulierung unterstützt Sie dabei, Ihr Ziel zu erreichen.

Also definieren Sie Ihr Ziel, machen Sie es sich klarer, schreiben Sie es auf  und holen Sie es in Ihr Leben… lassen Sie es wahr werden!

Wie Sie ein Ziel konkret formulieren können, zeige ich Ihnen nun anhand einer „Formel“. Keine Angst! Sie müssen nicht rechnen oder mathematische Kenntnisse anwenden 😉 Diese Formel ist ein Leitfaden oder eine Vorlage, wie Sie Ihr Ziel formulieren können.

Außerdem erhalten Sie natürlich Beispiele wie Sie Ihr Ziel „richtig“ formulieren.

Einerseits, damit Sie einfach eine Vorlage habe. Andererseits sieht es manchmal so aus, als ob es schon richtig formuliert ist. Doch wenn Sie genau hinschauen, es noch ein bisschen konkreter geht. Aber auch, weil sich manch ein Ziel auf den ersten Blich nicht so genau formulieren lässt… Doch auch hier gibt es Tricks.

Los geht’s:

 

1. Ziel vorstellen

Stellen Sie sich bitte erst einmal Ihr Ziel vor. So gut Sie können. Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihr Ziel JETZT bereits erreicht. Genau jetzt! Was sehen Sie? Wie nehmen Sie es wahr? Was spüren Sie? Was hören Sie? Was riechen Sie? Was schmecken Sie? Versuchen Sie all Ihre Sinneskanäle zu aktivieren.

Warum so genau? Damit Sie Ihrem Unterbewusstsein gleich ein möglichst konkretes Bild geben. Denn das arbeitet mit Bildern. Und dieses Bild, das Sie von Ihrem Ziel haben, versucht Ihr Unterbewusstsein nun umzusetzen. Stellen Sie es sich deshalb bitte positiv vor!  🙂

Schreiben Sie erst einmal nur ein paar Stichworte dazu auf. Ohne zu bewerten, ob es machbar ist oder nicht. Einfach aufschreiben, was Ihnen spontan einfällt. Wie bei einem Brainstorming.

 

2. Ziel formulieren mit der SMART-Formel

Was bedeutet SMART?

Spezifisch – Messbar – Attraktiv/Aktionsorientiert – Realistisch – Terminierung

Nun kommen wir zu der eigentlichen Zielformulierung. Ziel formulieren auf smarte Weise. Punkt für Punkt:

 

S – spezifisch

Was möchten Sie erreichen? Formulieren Sie es so genau wie möglich, so spezifisch wie Sie können. Beschreiben Sie es im Detail. Denken Sie sich in Ihr Ziel hinein, so, als ob Sie es bereits erreicht haben. Formulieren Sie es positiv (verwenden Sie keine Verneinungen!), formulieren Sie es im Präsens, in der Gegenwart. Denn sonst bleibt es in der Zukunft…

Beispiel „Sport“:

Ausgangspunkt: „Ich will mehr Sport machen.“ oder „Ich will nicht mehr so faul sein.“

Stattdessen: „Ich gehe regelmäßig und gut gelaunt zum Sport.“

Nun wird es genauer… Das spezifische Ziel wird nun etwas aufgedröselt…

 

M – messbar

Was ist an Ihrem Ziel messbar? Wie können Sie es für sich messbar machen? Wann möchten Sie Ihr Ziel bzw. Unterziele erreicht haben. Egal was Sie in Zahlen ausdrücken oder sonst irgendwie messbar machen können.

Beispiel „Sport“: 

2x und mehr pro Woche, Dienstag und Donnerstag, 1,5 Stunden und mehr pro Mal,…

Damit wird aus dem vorherigen Satz zum Beispiel folgender:

„Ich gehe regelmäßig und gut gelaunt zum Sport.“

➥ „Ich gehe gut gelaunt und mit Spaß zwei Mal in der Woche, am Dienstag und Freitag, für jeweils 1,5 Stunden – oder mehr – zum Sport.“

Kleiner zusätzlicher Tipp:

Halten Sie sich bei Zahlen und Daten das ‚Mehr‘ bzw. das ‚Früher‘ offen ⇒ Anzahl: 2x und mehr. Gewicht: „am 31.12.2016 wiege ich XX kg und weniger“ oder „bis 31.12.2016 Y kg abgenommen oder mehr“. Geld: 2.000€ und mehr. Zeitliche Angaben: bis zum 31.12.2016 oder früher.

 

A – attraktiv, aktionsorientiert

Attraktiv: Das WARUM. Die MOTIVATION dahinter. Warum wollen Sie es erreichen? Was macht das Ziel für Sie attraktiv? Welche Motivation steckt dahinter? Dieser Aspekt ist wichtig, da die Motivation ein entscheidender Punkt für ein langfristiges Durchhalten und die endgültige Erreichung für Ihr Ziel ist.

Aktionsorientiert: Was können Sie machen, um Ihr Ziel umzusetzen? Welche Teilziele können Sie sich setzen? Wenn Sie sogenannte Meilensteine festlegen und schließlich erreichen, halten Sie Ihre Motivation auch auf Dauer aufrecht.

Beispiel „Sport“:

Attraktiv: Weil ich mich gut fühle, wenn ich mich dazu durchgerungen und Sport gemacht habe. Weil ich merke, wie ich abnehme, mein Körper fitter ist, meine Muskeln gestärkt werden, ich besser aussehe,…

AktionsorientiertSportkleidung raussuchen, im Fitnessclub anmelden oder Probestunde vereinbaren, im Kalender Zeit blocken und einen festen Termin setzen, wann, wo und wie lange, innerhalb der nächsten 3 Tage das erste Mal zum Sport gehen (Erklärung s.u.),…

 

R – realistisch

An dieser Stelle schauen Sie sich noch einmal an, was Sie zu den vorherigen Punkten aufgeschrieben haben. Und fragen sich: Ist das realistisch? Denken und glauben Sie, dass Sie das erreichen können?

JA? Dann lesen Sie weiter bei T-Terminierung.

NEIN? Schauen Sie sich die einzelnen Punkte unter S, M und A erneut an. Was können Sie an diesen Punkten verändern, damit es realistisch ist?

Ein paar Anregungen:

Ist das Datum zu knapp bemessen? Dann setzen Sie es weiter nach hinten und ergänzen es mit „oder früher“: „31.01.2017 oder früher“

Der Euro-Betrag zu hoch oder zu niedrig? Dann schreiben Sie einen anderen Betrag und ergänzen ihn um „und mehr“ oder „und weniger“. Gehalt x€/Monat und mehr. Miete x€/Monat und weniger.

Die Häufigkeit zu optimistisch angesetzt? 3x zum Sport => 2x pro Woche zum Sport oder mehr

Haben Sie Unterziele eingebaut, damit es übersichtlicher wird?

Überlegen Sie, was Sie verändern können, damit es FÜR SIE passt.

 

T – Terminierung

Setzen Sie sich ein Start-Datum innerhalb der nächsten 72 Stunden, wann Sie beginnen und wann Sie Ihr Ziel erreicht haben.

Hier greift die sogenannte „72 Stunden-Regel“
Machen Sie innerhalb der nächsten 72 Stunden, also in den nächsten 3 Tagen, den ersten Schritt, der Sie Ihrem Ziel näher bringt! Das ist alles. Und dieser Schritt kann noch so klein sein. Setzen Sie sich da nicht unnötig unter Druck. Suchen Sie sich ein Fitnessclub raus, suchen Sie sich Ihre Sportsachen zusammen,… Das ist ein Schritt!

Denn Studien zeigen, dass eine 99 prozentige Chance auf Erfolg besteht, wenn wir in den ersten 72 Stunden ins TUN kommen.

Oder anders ausgedrückt: Wenn wir in den ersten 72 Stunden nichts machen, sinkt die Wahrscheinlichkeit auf 1%, dass das Ziel erreicht wird.

Was wollen Sie erreichen? Wann starten Sie?

 

3. Belohnung

Der Belohungs-Zusatz – ein wichtiger und häufig unterschätzter Zusatz!

Stellen Sie sich eine Belohnung in Aussicht! Wenn Sie Ihr Ziel bzw. bestimmte Unterziele erreicht haben, dann belohnen Sie sich. Das gibt zusätzliche Motivation.

Achten Sie bitte auf die Art der Belohnung…  Es sollte „gesund“ und in Relation zum Aufwand stehen. Außerdem rate ich von einer Belohnung rund ums Essen ab.
Nicht, dass es zu einer Verlagerung kommt und Sie sich bald dem Ziel „Wunschgewicht“ widmen dürfen  😉

 

4. Visualisieren

Stellen Sie sich immer wieder Ihr Ziel vor. So, als ob Sie es erreicht hätten. Tauchen Sie ein. Träumen Sie! Malen Sie es sich so richtig aus!

Damit informieren Sie Ihr Unterbewusstsein immer wieder darüber, was Sie möchten. Und dieses wird Sie mit all seiner Kraft darin unterstützen, genau das zu erreichen.

Wie heißt es so schön: „Pass auf, was du dir wünschst, es könnte in Erfüllung gehen.“  😉

Natürlich kann man das Ganze dann noch etwas pushen und es mit einer Hypnose noch verinnerlichen und verstärken.

Oder aufkommende Zweifel mit wingwave bearbeiten und auflösen. Blockaden die sich in diesem Zusammenhang zeigen aus dem Weg räumen.

Meine Klienten lieben diese Kombination und fühlen danach noch mehr Klarheit und Energie.

 

Fazit:

Schreiben Sie Ihre Ziele auf! Wenn Sie Ihr Ziel formulieren wird es schneller Wirklichkeit!

  • Das gibt Ihnen und Ihren Zielen noch mehr Power und Klarheit.
  • Außerdem können Sie sie immer wieder durchlesen, es sich immer wieder ins Bewusstsein rufen und visualisieren.

Viel Spaß beim Formulieren Ihrer Ziele und natürlich bei der Umsetzung. 🙂

Sie haben Fragen wie Sie Ihr Ziel formulieren können? Sie brauchen weitere Tipps? Sie haben andere Tipps, wie Sie dabei vorgehen? Dann hinterlassen Sie mir doch einen Kommentar. Vielen Dank!

Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Tag und freue mich über Ihren Kommentar!  🙂

Herzliche Grüße
Karen Jahn

 

Geben Sie Ihrem Ziel eine Chance wahr zu werden:

 

PS: Wenn Sie entspannt sind, dann fließen die positiven und kreativen Ideen etwas besser…  Unterstützen Sie sich selbst dabei und gönnen Sie sich eine kleine Entspannung! Wie wäre es mit dieser?! Schauen Sie einfach mal auf der Seite vorbei… Eine kostenlose Hörprobe finden Sie dort auch:

(Link zur Entspannungshypnose folgt, da sich diese Seite im Wiederaufbau befindet. Bei Interesse schreiben Sie mich gerne dirket an.)

22 Kommentare

  1. Sandra A.

    Dazu habe ich auch schon so einiges gehört. Doch umgesetzt hab ich es noch nicht.
    Ist das wirklich so wichtig es aufzuschreiben?

    Eine Hypnose hört sich da echt interessant an! Sollte da mein Ziel schon so genau feststehen?

    Danke & viele Grüße, Sandra

    Antworten
    • Karen Jahn

      Hallo Sandra,

      vielen Dank für deine Nachricht!

      Ziel aufschreiben…
      Ja! Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit um ein Vielfaches erhöht ist, das Ziel zu erreichen, wenn es aufgeschrieben wird. Dadurch beschäftigst du dich intensiver mit deinem Ziel, wirst dir klarer über Einzelheiten und es steht nicht mehr so vage im Raum. Dein Unterbewusste bekommt genauere Infos, wo es hinarbeiten “soll” und kann dich dann besser unterstützen.

      Hypnose…
      Für die Hypnose brauchst du nicht unbedingt ein klares Ziel. Die Hypnose kannst du auch dafür nutzen, um herauszufinden, was dein Ziel ist oder wie du dort hinkommen kannst. Denn das kritische Bewusstsein kann nicht so “rein reden” und Zweifel einstreuen.
      Hypnose kannst du also zur Zielfindung genauso einsetzen, wie zur Verstärkung eines vorhandenen Ziels.

      Manchmal verändert sich ein Ziel auch unter Hypnose. Das war beispielsweise bei mir mal so. “Plötzlich” war etwas anderes viel wichtiger. Im “normalen” Wachzustand hätte ich das wahrscheinlich übersehen… Diese Informationen kann das Unterbewusste eben auch geben.

      Bei Fragen kannst du mich auch gerne anrufen und mein kostenloses Kennenlerngespräch nutzen.

      Dir einen schönen Tag!
      Viele Grüße,
      Karen

      Antworten
  2. Cornelia Ahlers

    Hallo Karen,
    vielen Dank für diesen gehaltvollen Artikel. Ich kann aus meiner Arbeit und auch persönlich nur bestätigen, wie wichtig das Aufschreiben von Zielen ist. Es kommt einem Vertrag mit sich selbst gleich und ist viel verbindlicher als „nur denken“ und schafft somit auch mehr Umsetzungs- bzw. Veränderungsmotivation.

    Lieben Gruß
    Cornelia

    Antworten
    • Karen Jahn

      Hallo Cornelia,

      vielen Dank!

      Ja, das finde ich auch. „Nur denken“ ist unverbindlicher. Beim Aufschreiben wird man sich schon um einiges klarer… Man „muss“ die Gedanken sortieren oder sucht plötzlich sogar nach Worten, um die Ideen, die man im Kopf hat, zu beschreiben.
      Außerdem…wir schließen so viele Verträge mit anderen. Warum nicht auch endlich mal mit uns selbst, nicht wahr? 😉

      Liebe Grüße
      Karen

      Antworten
  3. Kerstin Wemheuer

    Hallo liebe Karen,
    Klasse! Klare Anleitung WIE ich Ziele formulieren kann, so dass ich sie auch erreichen kann!
    Vielen lieben Dank!
    Viele Grüße
    Kerstin

    Antworten
    • Karen Jahn

      Hallo Kerstin,

      sehr gerne!

      Häufig hilft das WIE noch klarer zu werden. Einzelne Punkte zu betrachten und sie mit in das eigene Ziel zu integrieren, damit es sich auf den Weg der Erfüllung machen kann 🙂

      Herzliche Grüße
      Karen

      Antworten
  4. Ina

    Hallo Karen,
    ein toller Artikel. Greifbar und gut nachvollziehbar für alle, die ihre persönlichen Ziele finden und umsetzen wollen.
    Ich bin ein totaler Fan davon, die Ziele aufzuschreiben und zu visualisieren, denn so kann ich feststellen, wie wichtig sie tatsächlich für mich sind und was ich bereit bin, dafür zu investieren. Vor einiger Zeit habe ich auch einen Blogartikel dazu geschrieben. http://fliegende-fische.net/5-fehler-die-du-vermeiden-solltest-wenn-du-deine-ziele-erreichen-willst/
    Es ist toll, die gesteckten Ziele zu erreichen und motiviert, die nächsten Schritte zu gehen.
    Herzliche Grüße
    Ina

    Antworten
    • Karen Jahn

      Hallo Ina,

      vielen Dank!

      Ja, das mit dem Aufschreiben und dem Visualisieren ist eine tolle Sache! Dem Ziel damit ein Stück näher zu kommen…Stück für Stück…Schritt für Schritt.
      🙂

      Herzliche Grüße
      Karen

      Antworten
    • Karen Jahn

      Hallo Petra,

      das freut mich, vielen Dank! 🙂

      Herzliche Grüße
      Karen

      Antworten
  5. Sara Menzel-Berger

    Hallo Karen,
    ich hab das smarte-Ziele-setzen ja schon öfter gehört, aber durch deinen Artikel hab ich so richtig ein Bild dazu bekommen und gleich die Abfolge nochmals verinnerlicht.
    Danke dafür!
    Herzliche Grüße
    Sara

    Antworten
    • Karen Jahn

      Liebe Sara,

      das freut mich zu hören! 🙂
      Hast du es auch mal für eins deiner Ziele aufgeschrieben? Genau das ist dann der nächste entscheidende Punkt. Denn dann werden wir uns noch mal etwas klarer über einiges, können bestimmte Punkte verändern und verfeinern.
      UND ganz wichtig: Du kannst auch das notierte Ziel jederzeit ändern, überarbeiten oder sogar „aufgeben“, wenn du merkst, es passt nicht mehr.
      DENN viele scheuen sich auch davor es schriftlich festzuhalten, weil sie nicht wissen, wie ihr Ziel genau aussieht bzw. weil sie denken, dass sie es – wenn es einmal aufgeschrieben ist – nicht mehr verändern können und sich dadurch zu sehr „festlegen“.
      So…abgeschweift… 😉

      Dir viel Erfolg bei deinen Zielen!
      Lasse sie Wirklichkeit werden und genieße sie 🙂

      Bald wird es auch noch ein Arbeitsblatt dazu geben…
      Vielleicht einfach noch mal vorbei schauen…

      Herzliche Grüße
      Karen

      Antworten
    • Sara Menzel-Berger

      Liebe Karen,

      meine Ziele hab ich mir schon schriftlich notiert aber nicht nach der SMART-Variante, sondern einfach mal als Schlagwörter.

      Ja, Ziele verändern fällt glaub ich an sich schwer – weil es ja ein Ziel ist und man bestimmt auch enttäuscht ist, wenn es „nichts wird“ – oder es sich verändert (dann steckt man meist viel unnötige Energie in die Nicht-Erreichung des Zieles weil man nicht „wahrhaben will“, dass es verändert gehört.)

      Danke für deine guten Wünsche :-).

      Gern schau ich nochmals vorbei für’s Arbeitsblatt.

      Alles Liebe + dir auch gutes erreichen deiner gesetzten Ziele + und noch eine entspannte Adventzeit 🙂
      Sara

      Antworten
  6. Andreas

    Hallo Karen,
    SMART kam mir doch irgendwie bekannt vor. (-; Ich fand deinen Artikel sehr hilfreich und du hast mich inspiriert, das nochmal genau für meine Ziele durchzugehen. Was sich für mich als sehr wichtig herausgestellt hat, die Ziele auch mal nach der genauen Motivation zu hinterfragen. Um sicher zu gehen, dass es wirklich Ziele sind, die mir im Leben nützlich sind, und nicht, um scheinbare Wünsche zu erfüllen… Liebe Grüße!

    Antworten
    • Karen Jahn

      Hallo Andreas,

      herzlichen Dank für dein Feedback!
      Es freut mich, dass ich dich dazu inspirieren konnte 🙂
      Die Motivation ist ja genau das, was uns antreibt, dass zu erreichen, was wir uns vornehmen.

      Und wenn du dir regelmäßig dein Ziel durchliest, es dir vorstellst und hineinspürst, dann bekommt dein Unterbewusstes auch noch eine klare Anweisung und wird dich mit all seiner Kraft darin unterstützen, das zu erreichen 🙂

      Viel Spaß und Erfolg mit deinen Zielen!

      Liebe Grüße
      Karen

      Antworten
  7. Lisa Weber

    Toller Beitrag! Gerade erst über Google gefunden.

    Antworten
    • Karen Jahn

      Freut mich! Sehr gerne! 🙂

      Antworten
  8. Fee

    Vielen Dank. Jetzt kann ich endlich mehr mit dem „smart“ anfangen. Auch dank der Beispiele. Merci!

    Antworten
    • Karen Jahn

      Super, dann viel Spaß dabei! 🙂

      Antworten
  9. Reinhard Kotter

    Hallo Karen,
    das smart-Formel ist bekannt und bewährt. Allerdings ist sie eher ein Meta-Format zu dem es mehrere Varianten
    gibt..Ich persönlich bevorzuge die NLP-Zielbestimmung. Sie enthält die smart-Elemente und zusätzlich den Punkt
    Ökocheck,, bei dem geprüft wird, wie sich die Zielerreichung im sozialen Kontext/Beziehungssystem auswirkt. Diese wichtige systemische Komponente fehlt im „smart.“ Zudem wird im NLP-Format die Ziel-Repräsentation mit allen fünf Sinnen und mehrperspektifisch betrachtet. Das bringt viel mehr Tiefe und Informationsfülle! Der systemische Check verbessert zu dem die Realisierungschance und macht nachhaltige Ergebnisse wahrscheinlicher.
    Beide Techniken wirken besonders tief, wenn man die einzelnen Schritte mit Bodenankern auslegt und die gewonnen Erkenntnisse / Einwände / Ressourcen aufschreibt und zu jeder Position hinzufügt.
    Dann kann man abschließend nochmals alles durchgehen und vertiefen. Das ermöglicht ein intensive visuelle,
    auditive und kinästhetische Prozesse und mehrfache Verankerung gleichzeitig!
    Viel Spaß beim Experimentieren!
    Reinhard

    Antworten
  10. Mary

    Das ist eine super Anleitung!

    Antworten
  11. Gustav

    Top Artikel! Sehr gut geschrieben!

    Antworten

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